Von Verzweiflung übermannt – dem Wahn verfallen
Das Blut singt ein Lied von Kummer und Schmerz,
Ein grausames Feuer verzehret das Herz,
Die Seele gefangen, gehalten, von finsteren Krallen
Und das Blut rast – das Herz steht in Flammen
Und das Blut rast – ein roter Schleier verdeckt den Blick
Erlösung bringt nur weit’rer Schmerz,
Das rote Lebenselixier, es soll in Strömen fließen!
Eintausend Qualen soll’n aus dem Keim des Hasses sprießen!
Verzweiflung ist des Todes Erz.
Und das Blut rast – das Herz steht in Flammen
Und das Blut rast – irre Augen, lechzend nach Tod
Und das Blut rast – das Herz steht in Flammen
Und das Blut rast – ein roter Schleier verdeckt den Blick
Freitag, 6. März 2009
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen